Mehl (5)
Glattes Mehl bindet gut; daher wird es für jede Art von Einbrenn, Einmach, Bechamel und für den Strudelteig und Mürb- und Brandteig verwendet.
Griffiges Mehl verwendet man für alles, was locker und flaumig sein soll, also für Biskuit-, Rühr- und Backteig und Nußmassen, für Knödel und Spätzle.
Für Germteig nimmt man gleich viel glattes und griffiges Mehl.
Mit Weizenmehl kann man schon zu Beginn der Kochzeit stauben; Stärkemehl wird erst zum Schluß in die Speise eingerührt. Knödel zerfallen beim Kochen nicht, wälzt man sie vorher in Mehl.
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